Maximilian Sutter, geb. 1994, spielt seit seinem 5. Lebensjahr Klavier u. Trompete. Er bekam seinen ersten Trompetenunterricht bei seinem Vater und später bei Markus Klein (Fellbach). 2008 wurde er Jungstudent bei Prof. Reinhold Friedrich an der Hochschule für Musik Karlsruhe, wo er 2013 sein Bachelor Studium begann. Weitere musikalische Impulse erhielt er u.a. durch Klaus Schuhwerk, Frits Damrow, Jeroen Berwearts, Luis Gonzáles, Manuel Blanco und Kristian Steenstrup.
Er gewann zahlreiche erste Bundespreise bei „Jugend Musiziert“ in der Solo- und Ensemblewertung. 2008 war er Finalist beim 5. Internationalen Wettbewerb für junge Trompeter in Alencon(Frankreich),2013 Halbfinalist beim Deutschen Musikwettbewerb in Stuttgart und 2015 erzielte er einen 3. Preis beim Internationalen Trompetenwettbewerb in Bad Säckingen.
Seit seinem Erfolg als Halbfinalist beim Deutschen Musikwettbewerb 2016 in Bonn ist er Stipendiat des Deutschen Musikrats, woraufhin er in die Bundesauswahl Junger Künstler(BAKJK) aufgenommen wurde und in der Saison 2017/18 Konzerte in ganz Deutschland spielen wird.
Sein Solodebüt gab er im September 2015 mit der Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz unter der Leitung von Karl Heinz Steffens mit Schostakowitschs Konzert für Klavier und Trompete.
Neben seiner solistischen Tätigkeit liegt ihm die Kammermusik sehr am Herzen. Er ist festes Mitglied bei Brasssurround, mit denen 2015 eine CD produziert wurde. Im August 2016 war Maximilian Mitglied des Brass Ensemble des Lucerne Festival Orchesters.
Orchestererfahrung sammelte Maximilian als Aushilfe im Orchestra National de España Madrid, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim,dem Symphony Orchestra of India, sowie in diversen Jugendorchestern wie zum Beispiel dem Bundesjugendorchester, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Gustav Mahler Jugendorchester. Dadurch wurde es ihm ermöglicht, in den größten Konzerthäusern Europas mit renommierten Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Jonathan Nott, Dennis Russell Davies, Juanjo Mena und Yuri Simonov zu konzertieren.